Webseite erstellen lassen Kosten im Überblick

Was kostet eine professionelle Webseite wirklich? Die Kosten für eine Webseite fangen bei ca. 1.500 € für eine einfache Online-Visitenkarte an und können bei komplexen E-Commerce-Plattformen schnell über 25.000 € erreichen.

Der endgültige Preis hängt immer von Ihren Wünschen ab: Wie soll das Design aussehen? Welche Funktionen brauchen Sie? Und wer setzt das Ganze für Sie um? Betrachten Sie es als eine Investition in Ihren digitalen Vertriebsmitarbeiter, der rund um die Uhr für Sie im Einsatz ist. Der erste Schritt, um die Möglichkeiten zu verstehen, kann ein kostenloser Homepage-Entwurf sein.

Was eine professionelle Webseite wirklich kostet

Sehen Sie Ihre Webseite nicht einfach als Kostenfaktor, sondern als Ihren fleißigsten Mitarbeiter. Dieser digitale Experte arbeitet 24/7, begrüßt jeden potenziellen Kunden, beantwortet die ersten Fragen und leitet ihn sanft in Richtung Kauf. Die Frage ist also nicht: „Was kostet eine Webseite?“, sondern vielmehr: „Was bin ich bereit, in meinen besten Vertriebsmitarbeiter zu investieren?“

Eine Person plant die Struktur einer Webseite auf einem Whiteboard.

Die Preisspanne ist riesig und kann am Anfang ziemlich unübersichtlich wirken. Um Ihnen eine klare Vorstellung zu geben, schlüsseln wir die typischen Kosten ganz praxisnah für Sie auf.

Typische Kosten für verschiedene Webseiten

Klar, eine simple Webseite mit ein paar statischen Seiten hat einen ganz anderen Preis als eine dynamische Plattform mit maßgeschneiderten Funktionen. In Deutschland liegt der durchschnittliche Stundensatz bei Agenturen bei etwa 83 Euro, was die Kosten im Vergleich zu einem Freelancer spürbar anhebt.

Schon eine einfache Webseite von einer Agentur kann daher einmalige Kosten von rund 3.500 Euro verursachen. Bei größeren Projekten, vielleicht sogar mit einem individuell programmierten Content-Management-System, landet man schnell bei 10.500 Euro und mehr. Wenn Sie tiefer in die Materie einsteigen wollen, finden Sie hier weitere Details zur Zusammensetzung der Kosten für eine professionelle Webseite.

Damit Sie eine erste, greifbare Vorstellung bekommen, haben wir hier eine Übersicht mit realistischen Preisspannen für die gängigsten Webseiten-Typen zusammengestellt.

Übersicht der typischen Webseiten-Kosten

Diese Tabelle soll Ihnen eine erste Orientierung geben, was Sie budgetieren sollten.

Webseiten-Typ Beschreibung Typische Kosten (einmalig)
Digitale Visitenkarte Ein einfacher Onepager, der die wichtigsten Unternehmensinfos bündelt. 1.500 € – 3.500 €
Klassische Firmenwebseite Eine Webseite mit mehreren Unterseiten (z. B. Über uns, Leistungen, Kontakt). 4.000 € – 9.000 €
Umfangreiches Portal Eine komplexe Seite mit vielen Unterseiten, Blog und speziellen Funktionen. 10.000 € – 20.000 €
E-Commerce Shop Ein Onlineshop mit Produktverwaltung, Warenkorb und Bezahlsystemen. 8.000 € – 25.000 €+

Beachten Sie bitte: Das sind Richtwerte. Der finale Preis wird immer von Ihren individuellen Wünschen und den technischen Anforderungen bestimmt.

Eine professionell erstellte Webseite ist heute kein Luxus mehr, sondern ein fundamentaler Umsatztreiber. Sie ist das Fundament Ihrer digitalen Präsenz und oft der erste Kontaktpunkt für neue Kunden.

Um Ihnen den ersten Schritt so einfach und risikofrei wie möglich zu machen, haben wir ein besonderes Angebot: Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Homepage-Entwurf an und überzeugen Sie sich selbst, welches Potenzial in Ihrem digitalen Auftritt steckt.

Die Bausteine Ihrer Webseiten-Kosten verstehen

Der Endpreis für eine Webseite ist keine magische Zahl, die eine Agentur aus dem Hut zaubert. Man kann es sich eher wie einen Hausbau vorstellen: Der Gesamtpreis setzt sich aus vielen einzelnen, klar definierten Bausteinen zusammen. Jeder dieser Bausteine hat eine ganz eigene Aufgabe und ist entscheidend für den Erfolg Ihres digitalen Aushängeschilds. Wenn Sie verstehen, woraus sich die Kosten zusammensetzen, können Sie die Angebote für „Webseite erstellen lassen Kosten“ viel besser einordnen und eine fundierte Entscheidung treffen.

Alles beginnt mit dem Fundament: der Strategie und Konzeption. Das ist der Bauplan für Ihr Projekt. Hier analysieren wir Ihre Zielgruppe und legen ganz konkret fest, welche Ziele Ihre neue Webseite überhaupt erreichen soll. Ohne dieses Fundament riskieren Sie, eine digitale Fassade zu bauen, die später teure Risse bekommt oder einfach an den Bedürfnissen Ihrer Kunden vorbeigeht.

Die folgende Grafik zeigt sehr schön die drei Hauptsäulen, auf denen jedes gute Webprojekt steht: Design, Entwicklung und der laufende Betrieb.

Infographic about webseite erstellen lassen kosten

Jeder dieser Bereiche – vom ersten kreativen Entwurf über die saubere Programmierung bis hin zum zuverlässigen Hosting – hat natürlich seinen Preis und ist ein wichtiger Kostenfaktor.

Die zentralen Kostenblöcke im Detail

Auf dem Strategie-Fundament bauen die nächsten Phasen auf, die alle ihre eigenen Kosten mit sich bringen:

  • Webdesign (UI/UX): Das ist die Architektur Ihres digitalen Hauses. Ein gutes User Interface (UI) sorgt dafür, dass alles ansprechend und modern aussieht. Mindestens genauso wichtig ist aber ein durchdachtes User Experience (UX) Design, denn das stellt sicher, dass sich Ihre Besucher sofort zurechtfinden. Eine hohe Nutzerfreundlichkeit ist heute kein Luxus mehr, sondern entscheidet darüber, ob ein Besucher zum Kunden wird oder frustriert die Seite verlässt.

  • Technische Entwicklung: Hier entsteht der Rohbau – die eigentliche Programmierung, die das Design zum Leben erweckt. Wie aufwendig dieser Teil wird, hängt stark von der Komplexität der Funktionen, der Wahl des Content-Management-Systems (CMS) und möglichen Anbindungen an andere Systeme ab. Die Qualität der Webentwicklung ist absolut entscheidend für die Geschwindigkeit, Sicherheit und die Zukunftsfähigkeit Ihrer Seite.

  • Content-Erstellung: Ein Haus ohne Möbel ist nur eine leere Hülle. Genauso ist es mit Inhalten wie Texten, Bildern und Videos – sie sind das Herzstück Ihrer Webseite. Professionell erstellter Content, der genau auf Ihre Zielgruppe und auf Suchmaschinen zugeschnitten ist, macht einen riesigen Unterschied. Die Kosten dafür können stark schwanken, je nachdem, ob Sie die Inhalte selbst liefern oder von Profis erstellen lassen.

Was viele oft übersehen, ist das Projektmanagement. Eine gute Agentur hält alle Fäden in der Hand, sorgt dafür, dass Zeitpläne eingehalten werden, und ist Ihr zentraler Ansprechpartner für alles. Dieser Aufwand im Hintergrund ist Gold wert für einen reibungslosen Ablauf.

Jeder dieser Bausteine ist für den langfristigen Erfolg Ihrer Webseite unverzichtbar. Wer an einer Stelle spart, zahlt oft an anderer Stelle drauf – sei es durch eine schlechte Nutzererfahrung, technische Pannen oder weil die Seite bei Google einfach nicht gefunden wird. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie ein professionelles Design für Ihr Projekt aussehen könnte, fordern Sie doch einfach mal unverbindlich einen kostenlosen Homepage-Entwurf an.

Warum jede Webseite einen anderen Preis hat

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum es für Webseiten keine einfache Preisliste gibt wie im Supermarkt? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Jedes Unternehmen ist einzigartig. Deshalb braucht es auch eine individuelle digitale Lösung und keinen Standard von der Stange. Die Kosten, um eine Webseite erstellen zu lassen, hängen also immer direkt an den ganz speziellen Anforderungen und Zielen Ihres Projekts.

Man kann es sich ein bisschen wie beim Autokauf vorstellen. Ein kleiner Flitzer für die Stadt hat natürlich einen ganz anderen Preis als ein geräumiger Transporter für schwere Lasten. Beides sind Autos, klar. Aber ihr Zweck, ihre Ausstattung und ihre Komplexität sind von Grund auf verschieden. Und genau dieses Prinzip gilt auch für Ihre Webseite.

Eine Person vergleicht verschiedene Design-Entwürfe und Funktionen auf einem Bildschirm.

Der Umfang bestimmt den Aufwand

Der offensichtlichste Faktor, der den Preis beeinflusst, ist der Umfang des Projekts. Eine kompakte, aber schlagkräftige Online-Visitenkarte – ein sogenannter Onepager – ist logischerweise deutlich schneller umgesetzt als ein großes Unternehmensportal mit 50 oder mehr Unterseiten, einem News-Bereich und vielleicht sogar mehreren Sprachversionen.

Ein sauber umgesetzter Onepager, der quasi als digitale Visitenkarte dient, liegt bei einer professionellen Agentur meist zwischen 1.100 und 1.500 Euro. Kommen aber mehrere Unterseiten dazu, wie bei einem Dienstleister mit einem breiten Portfolio, und vielleicht noch spezielle Funktionen, steigt der Aufwand – und damit auch der Preis. Wenn Sie tiefer in die Preisstruktur eintauchen wollen, finden Sie hier weitere Einblicke dazu, was eine Webseite kostet.

Die Komplexität der Funktionen

Der zweite große Preistreiber ist die Komplexität. Welche Funktionen soll Ihre Webseite denn eigentlich können? Hier gibt es eine gewaltige Spanne, die den Preis maßgeblich beeinflusst:

  • Standardfunktionen: Ein einfaches Kontaktformular oder ein Blog gehören heute fast schon zum guten Ton und verursachen nur relativ geringe Zusatzkosten.
  • Fortgeschrittene Funktionen: Sollen Kunden direkt online Termine buchen können? Oder brauchen Sie einen geschützten Mitgliederbereich mit Login? Solche Features bedeuten schon deutlich mehr Entwicklungsaufwand.
  • Individuelle Lösungen: Richtig spannend wird es bei Dingen wie einem interaktiven Produktkonfigurator, mit dem Kunden ihr Wunschprodukt live zusammenstellen können. Auch Schnittstellen zu Ihrem Warenwirtschaftssystem sind komplexe Individualentwicklungen. Das treibt die Kosten zwar nach oben, bietet aber oft auch einen enormen Mehrwert.

Jede zusätzliche Funktion ist wie eine Sonderausstattung beim Autokauf. Ein Navi kostet extra, macht die Fahrt aber deutlich entspannter. Genauso steigern smarte Webseiten-Funktionen das Erlebnis für Ihre Nutzer und können sogar Ihre Geschäftsprozesse automatisieren.

Design und Technik als entscheidende Faktoren

Zu guter Letzt spielen natürlich auch die grundlegenden Entscheidungen bei Design und Technik eine zentrale Rolle. Hier stehen Sie vor einer wichtigen Wahl:

  • Design: Greifen Sie zu einem fertigen Design-Template – quasi der Anzug von der Stange – oder investieren Sie in ein individuelles, maßgeschneidertes Webdesign, das perfekt zu Ihrer Marke passt? Ein individuelles Design ist teurer, sorgt aber für einen einzigartigen und absolut professionellen Auftritt.
  • Technik: Auch die Wahl des „Motors“ Ihrer Seite, also des Content-Management-Systems (CMS), ist entscheidend. Ein Standard-CMS wie WordPress ist oft eine kostengünstige und flexible Basis. Eine komplette Individuallösung wird hingegen speziell für Ihre Anforderungen von Grund auf programmiert, was mit höheren Startkosten verbunden ist.

Jede dieser Entscheidungen formt am Ende die finalen Kosten für Ihre Webseite. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie ein individuelles Design für Sie aussehen könnte, holen Sie sich am besten einen ersten visuellen Eindruck. Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Homepage-Entwurf an und sehen Sie selbst, was alles möglich ist.

Agentur, Freelancer oder Baukasten – wer hat im Kostenvergleich die Nase vorn?

Die Entscheidung, wie Ihre neue Webseite entstehen soll, fühlt sich oft an wie ein Autokauf. Jede Option hat ihre eigenen Stärken und passt zu ganz unterschiedlichen Anforderungen und Budgets. Damit Sie die Frage „Was kostet es, eine Webseite erstellen zu lassen?“ für sich beantworten können, stellen wir die drei gängigsten Wege einmal direkt gegenüber.

Eine Person wählt zwischen verschiedenen Optionen auf einem Bildschirm, die eine Agentur, einen Freelancer und ein Baukasten-System symbolisieren.

Letztendlich geht es nicht nur um den reinen Preis, sondern darum, welcher Weg Ihnen langfristig den größten Mehrwert bringt. Das ist ein bisschen wie die Abwägung verschiedener Optionen für den besten Return on Investment, nur eben für Ihr digitales Aushängeschild. Schauen wir uns die drei Routen zu Ihrer Webseite mal genauer an.

Die drei Wege im direkten Vergleich

Jeder Pfad zur eigenen Webseite hat ganz spezifische Vor- und Nachteile. Diese wirken sich direkt auf die Kosten, die Qualität und natürlich auch darauf aus, wie flexibel Sie später sind.

  • Die Agentur – das Rundum-sorglos-Paket: Eine Agentur ist wie der Neuwagen vom Vertragshändler. Sie bekommen ein komplettes Team aus Experten (Strategen, Designer, Entwickler, SEO-Profis) und haben trotzdem nur einen zentralen Ansprechpartner. Das garantiert höchste Qualität, strategische Tiefe und absolute Zuverlässigkeit – ist aber klar die kostspieligste Variante.

  • Der Freelancer – der spezialisierte Fachmann: Einen Freelancer zu engagieren, ist eher wie der Gang zum spezialisierten KFZ-Meister. Sie erhalten tiefes Fachwissen in einem bestimmten Bereich, und das oft zu einem deutlich freundlicheren Preis als bei einer Agentur. Der Haken daran: Sie müssen die verschiedenen Experten (Design, Text, Technik) meist selbst finden und koordinieren. Das Projektmanagement liegt also stärker bei Ihnen.

  • Der Baukasten – die schnelle Do-it-yourself-Lösung: Homepage-Baukästen sind sozusagen der E-Scooter für den schnellen Start. Sie sind extrem günstig, kinderleicht zu bedienen und ideal für ganz einfache Projekte mit winzigem Budget. Sobald es aber um individuelle Wünsche, professionelle Suchmaschinenoptimierung oder zukünftiges Wachstum geht, stößt man hier schnell an harte Grenzen.

Diese Tabelle fasst die wichtigsten Unterschiede zusammen und hilft Ihnen, die beste Wahl für Ihr Vorhaben zu treffen.

Vergleich der Optionen zur Webseitenerstellung

Kriterium Agentur Freelancer Baukasten
Kosten Hoch Mittel Sehr niedrig
Qualität & Strategie Sehr hoch Hoch (im Spezialgebiet) Limitiert
Flexibilität Maximal Hoch Gering
Betreuungsaufwand Sehr gering Mittel Sehr hoch
Zeit bis zum Launch Mittel bis lang Schnell bis mittel Sehr schnell
Ansprechpartner Ein fester Projektmanager Oft mehrere (Design, Text) Eigenverantwortlich
Ideal für Unternehmen mit Wachstumszielen KMUs & Start-ups Kleinstprojekte, Hobby

Wie Sie sehen, gibt es nicht die eine perfekte Lösung – nur die, die am besten zu Ihren Zielen und Ressourcen passt.

Was bedeutet das für die Kosten in der Praxis?

Gerade bei Freelancern ist die Preisspanne riesig. Auf internationalen Plattformen finden Sie simple Onepager für unter 20 Euro. Für professionelle Arbeit in Deutschland müssen Sie aber realistischer kalkulieren.

Eine E-Commerce-Seite mit etwa 10 Unterseiten und individuellen Anpassungen kostet bei einem qualifizierten Freelancer schnell mindestens 300 Euro, Tendenz steigend.

Die entscheidende Frage ist immer: Was wollen Sie erreichen? Geht es um einen schnellen Markteintritt, eine hochprofessionelle Markenpräsenz oder eine kosteneffiziente, aber trotzdem solide Lösung?

Ein System wie WordPress ist oft der goldene Mittelweg. Es verbindet die Flexibilität einer individuellen Entwicklung mit der Kosteneffizienz eines bewährten Systems. Warum das so ist, erfahren Sie in unserem Leitfaden zu den Vorteilen von WordPress.

Am Ende ist die beste Methode, die richtige Entscheidung zu treffen, eine Probefahrt. Überzeugen Sie sich von der Qualität, bevor Sie sich festlegen. Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Homepage-Entwurf an und erleben Sie völlig ohne Risiko, wie Ihr Projekt aussehen könnte.

Versteckte und laufende Kosten: Was nach dem Start passiert

Viele denken, mit den einmaligen Kosten für die Erstellung ist alles erledigt. Aber eine Webseite ist kein Bild, das man einmal an die Wand hängt und dann vergisst. Stellen Sie sie sich lieber wie ein Auto vor: Sie braucht regelmäßige Pflege und Wartung, um sicher und zuverlässig zu laufen. Wenn man also die „Webseite erstellen lassen Kosten“ kalkuliert, gehören diese laufenden Betriebskosten unbedingt dazu – sonst drohen später böse Überraschungen.

Diese wiederkehrenden Ausgaben sind keine optionalen Extras, sondern eine absolute Notwendigkeit für einen professionellen Betrieb. Sie sichern die Langlebigkeit und Funktionalität Ihres digitalen Aushängeschilds.

Die typischen Betriebskosten im Überblick

Die laufenden Kosten kann man sich wie die monatlichen Nebenkosten für ein Büro vorstellen – nur eben für Ihr digitales Zuhause. Es gibt ein paar Kernbereiche, die quasi bei jeder professionellen Webseite anfallen.

  • Hosting und Domain: Jede Webseite braucht einen Speicherplatz (Hosting) und eine Adresse (Domain). Die Kosten hierfür schwanken je nach Anbieter und Leistung, bewegen sich aber meist zwischen 50 € und 400 € pro Jahr.
  • SSL-Zertifikat: Eine verschlüsselte Verbindung (HTTPS) ist heute Pflicht – für die Sicherheit Ihrer Besucher und ein besseres Ranking bei Google. Oft ist ein Standard-Zertifikat im Hosting-Paket schon drin, für erweiterte Sicherheitszertifikate können aber zusätzliche Gebühren anfallen.
  • Lizenzen für Premium-Funktionen: Wenn Sie spezielle Themes, Plugins oder andere Software nutzen, fallen dafür oft jährliche Lizenzgebühren an. Nur so erhalten Sie weiterhin wichtige Updates und Support vom Hersteller.

Ein oft unterschätzter, aber extrem wichtiger Punkt sind die Kosten für Wartung und Sicherheit. Das ist quasi Ihre Versicherung gegen Hackerangriffe, Datenverlust und technische Pannen.

Wartung als Schutzschild für Ihre Investition

Regelmäßige Wartung ist kein Luxus, sondern ein Muss. Agenturen bieten dafür oft Wartungsverträge an, die sich meist auf 15 % bis 20 % der ursprünglichen Erstellungskosten pro Jahr belaufen. So ein Vertrag ist Ihr Schutzschild und deckt in der Regel Folgendes ab:

  • Sicherheitsupdates: Regelmäßige Aktualisierung des CMS und aller Plugins, um bekannte Sicherheitslücken sofort zu schließen.
  • Regelmäßige Backups: Erstellung von Sicherungskopien Ihrer kompletten Webseite. Geht mal was schief, ist nichts verloren.
  • Uptime-Monitoring: Die ständige Überwachung, ob Ihre Seite erreichbar ist. So werden Ausfälle sofort bemerkt und können behoben werden.

Zusätzlich sollten Sie ein Budget für die Zukunft einplanen, etwa für inhaltliche Anpassungen oder gezielte Suchmaschinenoptimierung (SEO). Das sind zwar optionale, aber oft sehr sinnvolle Investitionen, um Ihre Seite relevant und für Kunden sichtbar zu halten. Wenn Sie diese Gesamtkosten von Anfang an realistisch einplanen, treffen Sie eine nachhaltige und sichere Entscheidung für Ihr Unternehmen.

Möchten Sie von Anfang an eine klare Vorstellung von Ihrem Projekt bekommen, ganz ohne Risiko? Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Homepage-Entwurf an und machen Sie den ersten Schritt.

Ihr Weg zur Webseite – ganz ohne Kostenfallen

Ziehen wir ein kurzes Fazit: Die Kosten, um eine Webseite erstellen zu lassen, sind keine simple Ausgabe. Sehen Sie es als eine strategische Investition in Ihre digitale Zukunft. Sie legen damit das Fundament für mehr Sichtbarkeit, neue Kunden und solides Wachstum. Man könnte sagen, eine professionelle Webseite ist Ihr bester Vertriebler – einer, der rund um die Uhr für Sie arbeitet.

Der Schlüssel, um das Budget dabei voll im Griff zu haben, liegt in einer sauberen Planung und einem glasklaren Anforderungsprofil. Machen Sie sich bewusst, was Ihre Webseite können muss, bevor Sie sich die ersten Angebote einholen.

Vergleichen Sie Angebote nicht nur nach der Summe, die am Ende draufsteht. Schauen Sie genau hin, welchen Wert Sie für Ihr Geld bekommen – von der strategischen Beratung über die Qualität des Designs bis hin zur sauberen technischen Umsetzung.

Der letzte und wichtigste Schritt ist, einfach mal zu machen. Sie müssen nicht die Katze im Sack kaufen. Verschaffen Sie sich absolute Klarheit über Ihr Projekt und treffen Sie eine Entscheidung, die auf echten Ergebnissen basiert, nicht auf leeren Versprechungen.

Starten Sie jetzt ohne jedes Risiko und entdecken Sie, was alles möglich ist. Fordern Sie einfach Ihren kostenlosen und unverbindlichen Homepage-Entwurf an und machen Sie den ersten Schritt zu einer Webseite, die wirklich für Sie arbeitet.

Noch Fragen offen? Hier kommen die Antworten.

Sie haben Fragen zu den Kosten und dem Ablauf? Perfekt! Hier finden Sie klare Antworten auf die Punkte, die unsere Kunden am häufigsten beschäftigen.

Wie lange dauert es, bis meine Webseite fertig ist?

Das hängt ganz von Ihrem Projekt ab. Manchmal geht es blitzschnell: Eine einfache, aber schicke Onepager-Webseite können wir oft schon in ein bis zwei Wochen für Sie online bringen.

Wenn Sie aber eine umfangreiche Unternehmens-Homepage mit speziellem Design, vielen Unterseiten und individuellen Funktionen brauchen, sollten Sie eher mit zwei bis drei Monaten rechnen. Nach unserem ersten Gespräch bekommen Sie von uns aber immer einen ehrlichen und realistischen Zeitplan an die Hand.

Kann ich Geld sparen, wenn ich Texte und Bilder selbst anliefere?

Ja, absolut! Das ist sogar ein cleverer Weg, um das Budget zu schonen. Professionelle Inhalte wie Texte, Fotos oder Videos sind ein wesentlicher Posten in der Kalkulation.

Wenn Sie schon starkes Material haben, das für das Web optimiert ist, reduzieren sich die Gesamtkosten spürbar. Wichtig ist nur, dass wir das vorher genau absprechen. So stellen wir sicher, dass alles in Sachen Qualität und Format perfekt passt.

Was steckt eigentlich in so einem Wartungsvertrag?

Sehen Sie den Wartungsvertrag am besten als Ihre Versicherung für eine reibungslose Webseite. Er sorgt dafür, dass im Hintergrund alles rundläuft. Typischerweise ist Folgendes mit drin:

  • Regelmäßige Backups: Damit Ihre Daten immer sicher sind.
  • Sicherheitsupdates: Wir halten Ihr CMS und alle Plugins auf dem neuesten Stand.
  • Uptime-Monitoring: Wir passen auf, dass Ihre Seite jederzeit erreichbar ist.
  • Kleiner Support: Meist ist auch ein Kontingent für schnelle, unkomplizierte Änderungen inklusive.

Ist die Optimierung für Handys heute ein Extra?

Nein, auf keinen Fall. Eine Webseite, die auf dem Smartphone nicht top aussieht und funktioniert, ist heute undenkbar. Responsive Design ist kein Luxus, sondern absoluter Standard.

Bei einem seriösen Angebot wird das niemals als optionaler Posten auftauchen. Über die Hälfte aller Besucher kommt über mobile Geräte – eine perfekte mobile Darstellung ist also keine Option, sondern die Grundlage für Ihren Erfolg.


Bereit für den nächsten Schritt, ganz ohne Risiko? Das Team von Dare Solutions macht es Ihnen leicht. Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Homepage-Entwurf an und bekommen Sie einen ersten visuellen Eindruck, wie Ihre neue Webseite aussehen könnte.

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