Günstige Website erstellen lassen – Professionell & günstig

Heutzutage ist es einfacher denn je, sich eine günstige Website erstellen zu lassen. Aber Vorsicht: Es ist entscheidend, den Unterschied zwischen einem echten Preis-Leistungs-Sieger und einem faulen Kompromiss zu erkennen, der Sie am Ende teuer zu stehen kommt. Viele Angebote klingen auf den ersten Blick verlockend, doch nicht jede günstige Lösung ist auch eine solide Investition in Ihre digitale Zukunft.

Die Wahrheit über günstige Website-Angebote

Was bedeutet „günstig“ im Webdesign überhaupt? Was für ein Start-up mit schmalem Budget wie ein echtes Schnäppchen wirkt, kann für ein wachsendes Unternehmen schnell zur Wachstumsbremse werden. Oft entpuppen sich vermeintlich preiswerte Lösungen als Pakete mit versteckten Kosten oder funktionalen Einschränkungen, die erst im Alltagsbetrieb so richtig wehtun.

Ein klassisches Beispiel aus der Praxis ist die Performance. Eine Website, die auf einem überladenen Billig-Server liegt, kämpft zwangsläufig mit langen Ladezeiten. Das frustriert nicht nur Ihre Besucher – es wird auch von Google direkt mit schlechteren Rankings abgestraft. Die Ersparnis bei der Erstellung ist so ganz schnell durch entgangene Kunden wieder futsch. Fordern Sie noch heute Ihren kostenlosen Homepage-entwurf an und überzeugen Sie sich von professioneller Qualität.

Wo lauern die Kostenfallen?

Die häufigsten Kompromisse bei Lockangeboten finden sich fast immer in drei Kernbereichen: Design, SEO und Skalierbarkeit.

  • Limitiertes Design: Oft bekommen Sie nur eine Standardvorlage, die lieblos an Ihr Logo und Ihre Farben angepasst wird. Echte Einzigartigkeit und eine durchdachte Benutzerführung, die genau auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten ist, bleiben dabei komplett auf der Strecke.
  • Fehlende SEO-Grundlagen: Viele Billiganbieter sparen sich die Mühe der technischen Suchmaschinenoptimierung. Ohne saubere URL-Strukturen, schnelle Ladezeiten und eine einwandfreie mobile Darstellung ist Ihre neue Website für Google quasi unsichtbar.
  • Mangelnde Skalierbarkeit: Was passiert, wenn Ihr Geschäft wächst? Können Sie einfach einen Online-Shop integrieren oder neue Funktionen nachrüsten? Geschlossene Baukastensysteme oder schlecht programmierte Seiten stoßen hier blitzschnell an ihre Grenzen und machen einen teuren, kompletten Relaunch unumgänglich.

Ein guter erster Schritt, um die Qualität eines Anbieters zu prüfen, ohne direkt ins kalte Wasser springen zu müssen, ist die Anforderung eines Entwurfs. Ein seriöser Partner wird kein Problem damit haben, Ihnen seine Arbeitsweise zu zeigen. Fordern Sie deshalb immer einen kostenlosen Homepage-Entwurf an, um sich selbst von der Qualität zu überzeugen.

Die folgende Infografik gibt einen guten Überblick über die typischen Werte für Kosten, Entwicklungszeit und Zufriedenheit, wenn man sich für eine günstige Website entscheidet.

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Man sieht deutlich: Günstige Projekte können schnell umgesetzt werden und eine hohe Zufriedenheit erreichen – aber nur, wenn die Erwartungen realistisch sind und zum Budget passen.

Baukasten vs. Agentur: Eine Gegenüberstellung

Der Trend zu kosteneffizienten Webpräsenzen ist nicht zu übersehen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland setzen verstärkt auf solche Lösungen. Wie Erkenntnisse zur Website-Erstellung bei KMU auf tooltester.com zeigen, nutzen mittlerweile über 70 % der KMU Homepage-Baukästen oder ähnliche Tools. Die jährlichen Kosten bewegen sich dabei oft nur zwischen 60 und 150 Euro – ein Bruchteil dessen, was eine Agentur-Website kostet.

Doch welche Option ist die richtige für Sie? Die Entscheidung hängt stark von Ihren Zielen ab.

Um Ihnen die Wahl zu erleichtern, haben wir die gängigsten Methoden in einer Tabelle gegenübergestellt.

Kostenvergleich für Ihre Website-Erstellung

Diese Tabelle vergleicht die typischen Kosten und Merkmale der gängigsten Methoden, von Baukästen bis zu Agenturen.

Methode Typische Kosten Geeignet für Vorteile Nachteile
Homepage-Baukasten 60 – 300 € / Jahr Kleinunternehmer, Selbstständige, einfache Projekte Sehr günstig, schnell startklar, keine technischen Kenntnisse nötig Limitiertes Design, wenig flexibel, SEO-Nachteile, oft nicht skalierbar
Freelancer 1.500 – 5.000 € (einmalig) Start-ups, KMU mit klaren Vorstellungen Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, individuelle Lösungen möglich Qualität stark vom Freelancer abhängig, Verfügbarkeit kann schwanken
Professionelle Agentur 5.000 – 25.000+ € (einmalig) Wachsende Unternehmen, E-Commerce, komplexe Projekte Maßgeschneidert, strategische Beratung, skalierbar, SEO-optimiert, langfristiger Partner Höhere Anfangsinvestition

Ein Baukasten kann also die perfekte Wahl für eine digitale Visitenkarte oder einen schnellen Start sein. Eine professionelle Agentur hingegen ist eine strategische Investition. Hier bekommen Sie nicht nur eine Website, sondern eine maßgeschneiderte, für Suchmaschinen optimierte und voll skalierbare Plattform, die mit Ihrem Unternehmen mitwächst und Sie langfristig erfolgreicher macht.

Eine kosteneffiziente Website strategisch planen

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Wer sich eine günstige Website erstellen lassen möchte, steht schnell vor der Frage: Wie bringe ich Qualität und Budget unter einen Hut? Der Schlüssel liegt nicht darin, am falschen Ende zu sparen, sondern in einer wirklich durchdachten Planung von Anfang an. Eine glasklare Vorstellung Ihrer Ziele ist die beste Versicherung gegen teure Missverständnisse und nervige Nachbesserungen.

Der Prozess startet lange, bevor Sie überhaupt das erste Angebot einholen. Definieren Sie für sich ganz präzise, was Ihre neue Website leisten muss. Soll sie eine digitale Visitenkarte sein, die einfach nur Ihre Kontaktdaten und Leistungen zeigt? Oder brauchen Sie vielleicht doch interaktive Elemente wie einen Terminkalender oder sogar einen kompletten Online-Shop? Fordern Sie noch heute Ihren kostenlosen Homepage-entwurf an und überzeugen Sie sich von professioneller Qualität.

Das Wesentliche vom "Schnickschnack" trennen

Hand aufs Herz: Nicht jede Funktion, die technisch machbar ist, bringt Ihr Unternehmen auch wirklich weiter. Eine ehrliche Priorisierung ist der beste Weg, um die Kosten im Griff zu behalten. Überlegen Sie ganz genau, welche Features vom ersten Tag an unverzichtbar sind und was vielleicht auch später noch nachgerüstet werden kann.

  • Unverzichtbar (Must-Haves): Das sind die absoluten Kernfunktionen. Ohne sie erfüllt Ihre Website ihren Zweck nicht. Dazu gehören ein sauberes, mobilfreundliches Design, die wichtigsten Infos zu Ihrem Angebot, eine einfache Kontaktmöglichkeit und natürlich ein Impressum.
  • Wünschenswert (Nice-to-Haves): Hierunter fällt alles, was einen netten Mehrwert bietet, aber nicht sofort lebensnotwendig ist. Das könnte ein aufwendiger Blog sein, eine mehrsprachige Version oder komplexe Animationen.

Ein professioneller Partner wird Ihnen genau dabei helfen, diese Prioritäten zu setzen. Anstatt Ihnen alles Mögliche zu verkaufen, wird er gezielt nachfragen, was für Ihren Erfolg wirklich notwendig ist.

Die richtige Technologie als Fundament

Die Wahl der Technik ist eine der wichtigsten Weichenstellungen für die langfristigen Kosten. Ein geschlossenes Baukastensystem sieht anfangs vielleicht verlockend günstig aus, entpuppt sich aber oft als Sackgasse, sobald Ihr Unternehmen wächst und Sie mehr Flexibilität brauchen. Ein späterer Wechsel bedeutet dann oft einen teuren Neustart von null.

Ein offenes System wie WordPress bietet hier maximale Skalierbarkeit. Sie starten mit einer schlanken, günstigen Basis und können Ihre Seite später jederzeit um neue Funktionen erweitern – sei es ein Shop, ein Mitgliederbereich oder Schnittstellen zu anderer Software. Diese Flexibilität macht eine professionelle Webentwicklung mit WordPress langfristig oft zur nachhaltigeren und damit günstigeren Lösung.

Homepage-Baukästen im Praxistest

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Homepage-Baukästen wie Wix, Jimdo oder GoDaddy klingen erst einmal verlockend. Das Versprechen: eine Website – schnell, einfach und extrem günstig. Jeder Unternehmer, der sich eine günstige Website erstellen lassen will, horcht da natürlich auf. Aber für wen lohnt sich so eine Do-it-yourself-Lösung am Ende wirklich?

Die Antwort ist nicht ganz einfach, denn es kommt stark auf Ihre Ziele und Ihr Geschäftsmodell an. Ein Baukasten kann eine clevere Starthilfe sein, aber er kann sich genauso gut als eine Sackgasse entpuppen, die Ihr Wachstum später ausbremst.

Das Baukasten-Szenario für Dienstleister

Stellen Sie sich einen kleinen, lokalen Dienstleister vor – ein Handwerksbetrieb, eine Beraterin oder ein Physiotherapeut. Hier geht es primär darum, online präsent zu sein, die eigenen Leistungen vorzustellen und eine einfache Kontaktmöglichkeit zu bieten.

In so einem Fall kann ein Baukasten eine absolut vernünftige Lösung für den Anfang sein. Die wichtigsten Dinge sind damit schnell umgesetzt:

  • Eine simple Startseite, die einen guten ersten Eindruck macht.
  • Eine Leistungsübersicht, die klar zeigt, was Sie tun.
  • Eine „Über mich“-Seite, um sich und Ihre Expertise vorzustellen.
  • Eine Kontaktseite mit Adresse, Telefon und einem Kontaktformular.

Für diese grundlegenden Zwecke sind Baukästen unschlagbar günstig. Oft starten die Pakete schon für wenige Euro im Monat. In Deutschland gibt es Homepage-Baukästen, mit denen man eine Website für unter 10 Euro monatlich erstellen kann. GoDaddy zum Beispiel fängt schon bei 6,99 Euro an, wobei man hier auf Dinge wie einen Online-Shop oder Mehrsprachigkeit verzichten muss. Die meisten dieser Anbieter zielen auf absolute Anfänger ab, was oft Kompromisse bei den SEO-Möglichkeiten und Marketing-Tools bedeutet. Einen guten Vergleich günstiger Anbieter finden Sie auf experte.de.

Wenn der Baukasten zur Bremse wird

Problematisch wird es meist dann, wenn Ihr Geschäft wächst und Ihre Ansprüche steigen. Was am Anfang so einfach schien, wird plötzlich zu einer echten Einschränkung.

Eingeschränkte SEO-Möglichkeiten: Baukästen bieten oft nur oberflächliche SEO-Einstellungen. Sie können vielleicht den Titel einer Seite ändern, aber tiefgreifende technische Optimierungen, die für ein Top-Ranking bei Google entscheidend sind, bleiben Ihnen verwehrt. Auf Ladezeiten oder die Struktur des Codes haben Sie keinen Einfluss.

Performance bei steigendem Traffic: Was passiert, wenn Ihre Marketing-Aktion zündet und plötzlich Hunderte Besucher auf Ihrer Seite landen? Baukasten-Systeme laufen oft auf geteilten Servern und können bei solchen Lastspitzen schnell in die Knie gehen. Eine langsame Website vergrault potenzielle Kunden und schadet Ihrem Ruf.

Schwierige Datenmigration: Der vielleicht größte Haken ist der „Lock-in-Effekt“. Wenn Sie merken, dass der Baukasten nicht mehr ausreicht und Sie auf ein professionelles System wie WordPress umsteigen wollen, erleben Sie oft einen Albtraum. Inhalte und Design lassen sich meist nicht einfach übertragen. Sie fangen im Grunde wieder bei null an.

Bevor Sie sich für einen Baukasten entscheiden, holen Sie sich immer auch ein professionelles Angebot ein. Fordern Sie einen kostenlosen Homepage-Entwurf an, um den Unterschied in Qualität und strategischer Herangehensweise selbst zu sehen.

Checkliste: Reicht ein Baukasten für Sie?

Beantworten Sie diese Fragen ehrlich, um zu sehen, ob eine Baukasten-Lösung für Ihre aktuelle Situation ausreicht:

  • Brauche ich vorerst nur eine einfache Online-Visitenkarte?
  • Plane ich in den nächsten 1–2 Jahren keine Erweiterungen wie einen Shop oder einen Mitgliederbereich?
  • Ist mein Geschäft rein lokal und der Wettbewerb bei Google eher gering?
  • Spielt ein individuelles, auf meine Marke zugeschnittenes Design eine untergeordnete Rolle?
  • Habe ich die Zeit und die Nerven, mich selbst um die Erstellung und Pflege zu kümmern?

Wenn Sie die meisten Fragen mit „Ja“ beantworten, kann ein Baukasten eine gute und preiswerte Übergangslösung sein. Wenn Sie aber von Anfang an auf Wachstum, Skalierbarkeit und professionelle Sichtbarkeit setzen, ist eine individuell erstellte Website oft die klügere und langfristig sogar die günstigere Investition.

Den richtigen Partner für Ihr Webprojekt finden

Eine günstige Website erstellen zu lassen und dabei trotzdem Top-Qualität zu bekommen – das steht und fällt mit der Wahl des richtigen Partners. Egal, ob Sie sich für einen Freelancer oder eine etablierte Agentur entscheiden: Dieser Dienstleister ist mehr als nur ein technischer Umsetzer. Er ist Ihr strategischer Berater, der den gesamten Prozess und damit auch die echten Endkosten entscheidend prägt.

Die Suche startet meistens bei den Portfolios. Schauen Sie hier ganz genau hin! Sind das alles nur Variationen der gleichen Vorlage oder sehen Sie echte, individuelle Lösungen? Ein starkes Portfolio zeigt Vielfalt und beweist, dass der Anbieter sich auf verschiedene Branchen und Zielgruppen einstellen kann.

Danach sollten Sie unbedingt Referenzen und Kundenbewertungen checken. Ein kurzes Telefonat mit einem Referenzkunden bringt oft mehr Klarheit als jede Hochglanz-Broschüre. Fragen Sie konkret nach: Wie lief die Zusammenarbeit? Wurden Zeitpläne eingehalten? Und ganz wichtig: Wie wurde auf unerwartete Probleme reagiert?

Die richtigen Fragen im Erstgespräch stellen

Das erste Gespräch ist Ihre große Chance, hinter die Fassade zu blicken. Eine gute Vorbereitung ist hier die halbe Miete. Stellen Sie Fragen, die über den reinen Preis hinausgehen, um schnell zu erkennen, ob jemand wirklich an Ihrem Erfolg interessiert ist oder nur den nächsten Auftrag abgreifen will.

Gute Fragen für den ersten Austausch:

  • Wie genau sieht Ihr Prozess aus, von der ersten Idee bis die Seite online geht? Eine klare, strukturierte Antwort ist ein gutes Zeichen für Professionalität.
  • Welche Technologien nutzen Sie und warum sind gerade diese für mein Projekt die richtigen? Hier trennt sich die Spreu vom Weizen – bekommen Sie eine individuelle Empfehlung oder eine Standardantwort?
  • Wie wird der Erfolg der Website nach dem Launch gemessen? Ein Partner, der mitdenkt, plant schon die Zeit nach der Fertigstellung mit ein.
  • Mit welchen laufenden Kosten für Wartung und Support muss ich rechnen? Volle Transparenz von Anfang an ist das A und O, um später böse Überraschungen zu vermeiden.

Seien Sie auf der Hut bei unrealistisch niedrigen Pauschalangeboten und schwammigen Leistungsbeschreibungen. Das sind oft rote Flaggen, die auf eine billige Seite von der Stange hindeuten, bei der wichtige Dinge wie SEO oder eine saubere mobile Ansicht auf der Strecke bleiben.

Eine seriöse Agentur berät Sie proaktiv. Sie wird Ihnen aufzeigen, wie Ihr Budget am sinnvollsten investiert wird, welche Funktionen wirklich zählen und wo man sparen kann, ohne die Qualität zu gefährden. Das gilt besonders für Branchen mit speziellen Anforderungen. Wer zum Beispiel eine Homepage für Praxen und Zahnärzte braucht, muss auf Themen wie Barrierefreiheit oder die Anbindung einer Online-Terminbuchung achten.

Es gibt einen einfachen, aber extrem wirkungsvollen Trick, um einen potenziellen Partner risikofrei auf Herz und Nieren zu prüfen: Fragen Sie nach einem ersten Entwurf, bevor Sie einen Vertrag unterschreiben. Ein kostenloser Homepage-Entwurf gibt Ihnen ein echtes Gefühl für das Designverständnis und die Arbeitsweise der Agentur. So treffen Sie Ihre Entscheidung auf einer soliden Grundlage – und nicht nur auf Basis eines Angebots auf dem Papier.

Langfristig Kosten sparen durch smarte Wartung

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Wer sich eine günstige Website erstellen lässt, blickt oft nur auf die erste Rechnung. Doch die wahren Kosten lauern meist im Verborgenen, im laufenden Betrieb. Die Erstellung Ihrer Homepage ist nur der Startschuss – die echte Herausforderung ist die langfristige Kostenkontrolle, die über den Erfolg Ihrer Investition entscheidet.

Viele machen den Fehler zu glauben, eine einmal erstellte Website laufe ewig von selbst. Das ist ein Trugschluss. Stellen Sie sich Ihre Website wie ein Auto vor: Ohne regelmäßige Pflege und Wartung kommt es früher oder später zu teuren Pannen. Veraltete Plugins, Sicherheitslücken oder komplette Systemausfälle schaden nicht nur Ihrem Ruf, sondern ziehen auch kostspielige Notfallreparaturen nach sich. Fordern Sie noch heute Ihren kostenlosen Homepage-entwurf an und überzeugen Sie sich von professioneller Qualität.

Weitsicht bei der Wahl des Systems

Genau an diesem Punkt trennt sich die Spreu vom Weizen – der Unterschied zwischen einem geschlossenen Homepage-Baukasten und einem flexiblen System wie WordPress wird deutlich. Ein Baukasten mag auf den ersten Blick verlockend günstig wirken, kann sich aber schnell als Kostenfalle entpuppen. Sie sind komplett an die Plattform gebunden und haben kaum Einfluss auf Updates oder technische Weiterentwicklungen.

Ein offenes System wie WordPress gibt Ihnen hingegen die volle Kontrolle. Die Anfangsinvestition ist vielleicht etwas höher, doch diese zahlt sich durch enorme Flexibilität und deutlich geringere Folgekosten schnell aus. Sie können aus Tausenden von Plugins wählen, das Design jederzeit anpassen und sind von keinem einzelnen Anbieter abhängig. Diese Skalierbarkeit ist ein unbezahlbarer Vorteil, der teure Systemwechsel in Zukunft vermeidet. Ändern sich Ihre Anforderungen, wächst Ihre WordPress-Seite einfach mit.

Die Entscheidung für ein System sollte niemals allein vom Preis abhängen. Eine solide technische Basis ist das Fundament, das Ihnen langfristig die meisten Kosten spart, weil Sie damit flexibel auf zukünftige Anforderungen reagieren können.

Laufende Kosten clever im Griff behalten

Um die laufenden Kosten zu managen, gibt es mehrere Stellschrauben. Ein transparenter Wartungsvertrag mit Ihrer Agentur ist hier oft die smarteste Wahl. Er deckt regelmäßige Updates, Sicherheits-Checks und Backups ab – und ist fast immer günstiger als die Behebung eines einzigen, aber schwerwiegenden Problems.

Eine weitere Möglichkeit, Agenturkosten zu drücken, sind gezielte Schulungen. Lassen Sie sich von Ihrem Dienstleister zeigen, wie Sie einfache inhaltliche Anpassungen – zum Beispiel Bilder austauschen oder Texte ändern – selbst erledigen können. Das gibt Ihnen Flexibilität und spart den Anruf beim Support für jede Kleinigkeit.

Vergessen Sie auch die weiteren laufenden Posten nicht:

  • Hosting: Vergleichen Sie die Anbieter genau. Das billigste Paket ist selten das beste. Achten Sie auf schnelle Ladezeiten, Sicherheit und einen guten, erreichbaren Support.
  • Domain: Die jährlichen Kosten hierfür sind zwar gering, aber absolut notwendig.
  • Premium-Plugins: Für spezielle Funktionen sind manchmal kostenpflichtige Erweiterungen die beste Lösung. Planen Sie diese Lizenzgebühren von Anfang an mit ein.

Indem Sie sich aktiv um die Wartung kümmern und vorausschauend planen, wird Ihre Website vom potenziellen Kostenfaktor zu einem wertvollen, zukunftssicheren Werkzeug. Auch ein Blick auf aktuelle Design- und Homepage-Trends hilft, Ihre Seite modern zu halten, ohne ständig teure Redesigns beauftragen zu müssen.

Häufig gestellte Fragen zur günstigen Website-Erstellung

Wenn Sie planen, sich eine günstige Website erstellen zu lassen, ist es ganz normal, dass viele Fragen aufkommen. Schließlich ist die Entscheidung für einen Anbieter und die passende Technik eine wichtige Weichenstellung für Ihr Unternehmen. Um Ihnen da mehr Sicherheit zu geben, beantworten wir hier die häufigsten und wichtigsten Fragen aus unserer täglichen Praxis.

Was kostet eine einfache, aber professionelle Website wirklich?

Das kommt ganz auf die Umsetzung an. Ein simpler Homepage-Baukasten ist schon für 5 € bis 20 € im Monat zu haben. Wenn Sie aber eine professionelle WordPress-Seite von einem Freelancer oder einer kleinen Agentur wollen, sollten Sie ein Budget ab etwa 1.500 € bis 3.000 € einplanen.

Seien Sie vorsichtig bei Angeboten, die deutlich darunter liegen. Hier werden oft Abstriche bei der Qualität, den SEO-Grundlagen oder wichtigen Funktionen gemacht. Nicht zu vergessen sind die laufenden Kosten für Hosting und technische Wartung, die meist zwischen 20 € und 60 € monatlich liegen. Diese sind aber entscheidend, damit Ihre Seite sicher und schnell bleibt.

Ist ein Homepage-Baukasten eine gute Alternative zur Agentur?

Für absolute Anfänger, Kleinunternehmer mit einem sehr knappen Budget oder wenn Sie nur eine Art digitale Visitenkarte brauchen, kann ein Baukasten eine solide Lösung sein. Man kommt schnell zu einem Ergebnis und die Kosten sind extrem niedrig.

Doch die Grenzen sind schnell erreicht. Sobald Sie spezielle Designwünsche haben, professionelle Suchmaschinenoptimierung für echte Sichtbarkeit brauchen oder langfristig wachsen wollen, wird es mit Baukästen schwierig. Eine Agentur liefert Ihnen nicht nur eine flexible und zukunftssichere technische Basis, sondern auch wertvolle strategische Beratung. Langfristig ist diese Investition oft sogar günstiger, als später ein starres Baukasten-System aufwendig und teuer ersetzen zu müssen.

Der beste Weg, den Unterschied selbst zu spüren? Ein direkter Vergleich. Ein professioneller Entwurf zeigt Ihnen sofort, welches Potenzial in einer maßgeschneiderten Lösung steckt. Fordern Sie deshalb einen kostenlosen Homepage-Entwurf an und prüfen Sie die Qualität ganz ohne Risiko.

Wie sorge ich dafür, dass meine günstige Website bei Google gut rankt?

Eine günstige Umsetzung darf niemals auf Kosten der Suchmaschinenoptimierung gehen. Achten Sie von Anfang an auf eine saubere technische Basis. Das ist das A und O. Dazu gehören vor allem:

  • Schnelle Ladezeiten: Jede Sekunde zählt. Eine langsame Seite wird von Google gnadenlos abgestraft.
  • Mobilfreundliches Design: Über die Hälfte aller Suchanfragen kommen vom Smartphone. Eine perfekte Darstellung ist also Pflicht.
  • Logische Seitenstruktur: Eine klare und intuitive Navigation hilft nicht nur Ihren Besuchern, sondern auch den Google-Bots, Ihre Inhalte zu verstehen.

Bestehen Sie darauf, dass grundlegende On-Page-Optimierungen wie das Anpassen von Seitentiteln und Meta-Beschreibungen im Angebot enthalten sind. Bei Baukästen sind diese Möglichkeiten oft stark eingeschränkt, während eine gute Agentur SEO als festen Bestandteil jedes Projekts sieht.

Worauf muss ich bei einem Website-Angebot wirklich achten?

Ein seriöses Angebot erkennen Sie an zwei Dingen: Es ist detailliert und transparent. Es listet genau auf, was Sie für Ihr Geld bekommen – von der genauen Anzahl der Unterseiten bis zur Umsetzung der SEO-Grundlagen.

Achten Sie besonders auf versteckte Kosten. Sind Lizenzen für Bilder oder spezielle Plugins im Preis drin? Was kostet die Wartung nach der Fertigstellung? Unrealistisch niedrige Pauschalpreise sollten Sie skeptisch machen. Dahinter stecken oft Standard-Vorlagen ohne jede individuelle Anpassung. Vergleichen Sie deshalb nie nur den Preis, sondern immer den gesamten Leistungsumfang.


Sind Sie bereit, den nächsten Schritt zu machen und Ihre Online-Präsenz professionell, aber kosteneffizient aufzubauen? Das Team von Dare Solutions steht Ihnen als erfahrener Partner zur Seite. Wir zeigen Ihnen, wie Sie das Beste aus Ihrem Budget herausholen und eine Website bekommen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch Ergebnisse liefert. Starten Sie risikofrei und überzeugen Sie sich selbst von unserer Arbeit, indem Sie noch heute Ihren kostenlosen Homepage-Entwurf anfordern.

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