Website erstellen lassen Kosten im klaren Überblick

"Was kostet es, eine Website erstellen zu lassen?" Auf diese Frage gibt es keine pauschale Antwort. Die Wahrheit ist: Die Kosten können von ein paar hundert Euro bis hin zu einem fünfstelligen Betrag reichen.

Am besten stellen Sie es sich wie beim Autokauf vor: Ein einfaches Grundmodell bringt Sie von A nach B, keine Frage. Aber für Extras wie ein Navi, Ledersitze oder mehr PS müssen Sie tiefer in die Tasche greifen. Ganz ähnlich ist es bei der Erstellung einer professionellen Website. Um sicherzugehen, dass Sie eine fundierte Entscheidung treffen, können Sie mit einem kostenlosen Homepage-Entwurf starten, um eine klare Vorstellung und eine erste Kostenschätzung zu erhalten.

Was eine professionelle Website wirklich kostet

Der Preis für Ihre neue Online-Präsenz hängt ganz von Ihren Zielen und Wünschen ab. Eine simple digitale Visitenkarte ist natürlich um ein Vielfaches günstiger als ein komplexer Online-Shop, der vielleicht sogar an ein Warenwirtschaftssystem angebunden werden muss. Um Ihnen hier eine klare Vorstellung zu geben, schlüsseln wir die typischen Kostenpunkte für Sie auf.

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Einmalige und laufende Kosten im Überblick

Grundsätzlich teilt sich die Investition in Ihre Website in zwei große Blöcke: die einmaligen Kosten für die Erstellung und die laufenden Kosten für den Betrieb.

  • Einmalige Kosten: Darunter fällt alles, was mit der Konzeption, dem Design und der technischen Umsetzung Ihrer Website zu tun hat. Das ist der große Batzen am Anfang.
  • Laufende Kosten: Hierzu zählen die monatlichen oder jährlichen Ausgaben für das Hosting (also den "Mietplatz" für Ihre Website im Internet), die Domain (Ihre www-Adresse) und mögliche Wartungsverträge für Updates und Sicherheit.

Die Wahl des richtigen Partners ist oft der erste Schritt zu einer fundierten Entscheidung. Die Kosten für die Erstellung einer Website in Deutschland können je nach Anbieter stark schwanken. Eine Agentur verlangt im Schnitt etwa 83 Euro pro Stunde, während Freelancer oft mit Sätzen zwischen 40 und 50 Euro etwas günstiger sind. Für eine einfache Firmenwebsite können so schnell einmalige Entwicklungskosten von rund 3.500 Euro zusammenkommen, bei monatlichen Betriebskosten, die zwischen 20 und 100 Euro liegen.

Ein klares Briefing ist Gold wert und der beste Weg, die Kosten im Griff zu behalten. Je genauer Sie Ihre Vorstellungen und Ziele formulieren, desto präziser kann eine Agentur den Aufwand schätzen. Das erspart Ihnen am Ende teure Nachbesserungen und böse Überraschungen. Ein kostenloser Homepage-Entwurf kann hierbei als perfekte Gesprächsgrundlage dienen.

Typische Preisspannen für verschiedene Website-Typen

Damit Sie ein noch besseres Gefühl für die Website erstellen lassen Kosten bekommen, haben wir hier eine Übersicht der gängigsten Website-Arten und ihrer ungefähren Preisspannen für Sie vorbereitet.


Kostenübersicht für verschiedene Website-Typen

Diese Tabelle bietet einen schnellen Überblick über die typischen einmaligen und laufenden Kosten für verschiedene Arten von Websites, von einfachen Onepagern bis zu komplexen E-Commerce-Plattformen.

Website-Typ Einmalige Kosten (ca.) Laufende Kosten pro Monat (ca.)
Digitale Visitenkarte (Onepager) 1.000 € – 2.500 € 15 € – 30 €
Klassische Unternehmenswebsite 3.000 € – 8.000 € 30 € – 80 €
Website mit Buchungssystem 5.000 € – 12.000 € 50 € – 150 €
Kleiner Online-Shop 6.000 € – 15.000 € 70 € – 200 €
Große E-Commerce-Plattform ab 15.000 € ab 200 €

Bitte bedenken Sie, dass diese Zahlen nur als grobe Richtwerte dienen. Der endgültige Preis hängt immer vom individuellen Funktionsumfang und dem Designanspruch ab. Dabei lohnt es sich auch, aktuelle Design- und Homepage-Trends im Auge zu behalten, denn ein modernes, nutzerfreundliches Design ist oft entscheidend für den Erfolg Ihres Projekts.


Sie wollen nicht länger im Trüben fischen und wissen, was Ihre Wunsch-Website konkret kosten würde? Starten Sie Ihr Projekt ohne Risiko und fordern Sie einen kostenlosen Homepage-Entwurf bei uns an. So bekommen Sie nicht nur eine erste visuelle Vorstellung, sondern auch eine realistische Kosteneinschätzung an die Hand.

Welche Faktoren den Website-Preis bestimmen

Wenn Sie eine Website erstellen lassen, werden Sie schnell feststellen: Feste Pauschalpreise gibt es selten. Der endgültige Preis ist vielmehr ein Mosaik aus vielen kleinen Bausteinen, die sich nach Ihren ganz persönlichen Wünschen und Anforderungen richten. Die entscheidenden Kostentreiber lassen sich aber klar benennen. Das hilft Ihnen, Ihr Budget von Anfang an realistisch zu planen.

Stellen Sie sich den Prozess am besten wie einen Hausbau vor. Ein standardisiertes Fertighaus – also eine Website, die auf einem fertigen Template basiert – ist schnell bezugsfertig und schont das Budget. Ein individuell geplantes Architektenhaus, also eine Website mit einem komplett maßgeschneiderten Design, bietet Ihnen dagegen volle Gestaltungsfreiheit, kostet aber natürlich mehr. Die Luxusvilla mit Smart-Home-Technik wäre dann eine komplexe Web-Anwendung, die das größte Investment erfordert. Der beste erste Schritt, um die Kosten für Ihr individuelles "Haus" zu ermitteln, ist ein kostenloser Homepage-Entwurf.

Die drei Säulen der Website-Kosten

Die Kosten für Ihre neue Website stützen sich im Grunde auf drei große Pfeiler: das Design, die Funktionalität und die technische Umsetzung. Jeder dieser Bereiche hat direkten Einfluss auf den Arbeitsaufwand und damit am Ende auch auf den Preis.

Die folgende Grafik zeigt Ihnen auf einen Blick, welche Kostenfaktoren in jedem Website-Projekt eine zentrale Rolle spielen.

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Wie Sie sehen, sind das Webdesign, die technische Entwicklung und sogar grundlegende Dinge wie die Domain die Hauptkostengruppen. Jeder dieser Bereiche hat dann wieder eigene Unterpunkte, die den Preis weiter beeinflussen.

Individuelles Design vs. Template

Ein ganz entscheidender Punkt ist das Webdesign. Wenn Sie sich für ein fertiges Template entscheiden, sind die Kosten überschaubar. Hier werden im Wesentlichen nur Farben, Schriften und Logos an Ihre Marke angepasst. Ein individuelles Design (Custom Design) hingegen, das exakt auf Ihr Unternehmen und Ihre Zielgruppe zugeschnitten ist, braucht einen intensiven Kreativprozess – von der Konzeption über Wireframes bis zur finalen Gestaltung. Das garantiert Ihnen einen einzigartigen Auftritt, ist aber auch mit höheren Kosten verbunden.

Funktionsumfang und Komplexität

Der zweite große Kostentreiber ist der gewünschte Funktionsumfang. Jede einzelne Funktion, die über die reine Darstellung von Informationen hinausgeht, macht das Projekt komplexer und treibt den Entwicklungsaufwand in die Höhe.

  • Buchungssysteme: Perfekt für Dienstleister wie Ärzte oder Berater, aber sie erfordern komplexe Kalender-Integrationen und eine ausgeklügelte Logik im Hintergrund.
  • Mitgliederbereiche: Hierfür braucht es eine komplette Nutzerverwaltung, Login-Funktionen und die genaue Definition von Zugriffsrechten.
  • Produktkonfiguratoren: Besonders bei Online-Shops eine Funktion, die den Aufwand explodieren lassen kann, da unzählige Varianten und Abhängigkeiten programmiert werden müssen.
  • Schnittstellen (APIs): Die Anbindung an externe Systeme wie eine Warenwirtschaft, CRM-Software oder verschiedene Zahlungsanbieter ist technisch sehr anspruchsvoll.

Merken Sie sich: Jede Funktion, die eine Interaktion des Nutzers mit der Website oder die Verarbeitung von Daten im Hintergrund erfordert, geht über eine einfache "digitale Broschüre" hinaus und beeinflusst die Website erstellen lassen Kosten maßgeblich.

Auch die Wahl des richtigen Content-Management-Systems (CMS) wie WordPress, TYPO3 oder eines Shopsystems wie Shopware spielt eine große Rolle. Während WordPress sehr flexibel und oft kosteneffizient ist, brauchen spezialisierte Systeme häufig mehr Einarbeitung und Anpassungsaufwand. Die technische Basis Ihrer Website ist ein entscheidender Punkt, den Sie im Rahmen der professionellen Webentwicklung genau besprechen sollten.

Freelancer, Agentur oder Baukasten – was ist der richtige Weg für Sie?

Die wohl größte Weiche, die Sie für Ihr Website-Projekt stellen müssen, betrifft die Umsetzung. Diese Entscheidung bestimmt nicht nur maßgeblich die Website erstellen lassen Kosten, sondern auch das Endergebnis und Ihre zukünftigen Möglichkeiten. Im Grunde haben Sie drei Pfade zur Auswahl: der komplette Alleingang mit einem Homepage-Baukasten, die Zusammenarbeit mit einem Freelancer oder die Beauftragung einer professionellen Webdesign-Agentur.

Jede Option hat ihre ganz eigenen Spielregeln, Vor- und Nachteile.

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Machen Sie sich bewusst: Die Wahl des richtigen Partners ist viel mehr als eine reine Preisfrage. Es geht um Qualität, Flexibilität und vor allem um die rechtliche Sicherheit und die langfristige Betreuung Ihres digitalen Aushängeschilds. Ein guter Startpunkt ist immer, sich ein unverbindliches Bild zu machen – zum Beispiel durch einen kostenlosen Homepage-Entwurf.

Die DIY-Lösung: Homepage-Baukästen

Anbieter wie Wix, Jimdo oder Squarespace klingen verlockend. Sie werben mit niedrigen monatlichen Gebühren und dem Versprechen, dass jeder ganz ohne Vorkenntnisse eine schicke Website zusammenklicken kann. Für ganz einfache Projekte, private Blogs oder wenn das Budget wirklich extrem eng ist, kann das tatsächlich eine gangbare Lösung sein.

Der Haken? Der größte Kostenfaktor hier ist Ihre eigene Zeit. Sie sind für absolut alles selbst verantwortlich: Design, Inhalte, die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung und – ganz wichtig – die rechtliche Absicherung (DSGVO, Impressum). Sobald Sie aber individuelle Wünsche haben, stoßen Sie schnell an die starren Grenzen dieser Systeme.

Der flexible Spezialist: Freelancer

Ein Freelancer ist oft der goldene Mittelweg. In der Regel ist er spürbar günstiger als eine Agentur und bietet deutlich mehr Individualität als ein Baukasten. Viele Freelancer sind hochspezialisiert, zum Beispiel auf die Entwicklung mit WordPress oder auf ein bestimmtes Design-Segment.

Die große Herausforderung hierbei ist, den passenden Experten zu finden. Sie brauchen jemanden, der nicht nur technisch und gestalterisch überzeugt, sondern auch zuverlässig ist. Fällt der Freelancer krankheitsbedingt aus, steht Ihr gesamtes Projekt still. Zudem müssen Sie oft selbst zum Projektmanager werden und mehrere Experten für Design, Text und SEO koordinieren.

Vorsicht Falle: Billigangebote aus dem Ausland. Die Preisspannen sind riesig, besonders wenn man Angebote aus Drittländern in Betracht zieht. Auf manchen Plattformen werden komplette Websites für wenige hundert Euro angeboten. Das Problem: Solche Seiten erfüllen fast nie die strengen deutschen rechtlichen Anforderungen, wie die Impressumspflicht oder DSGVO-Konformität. Das Risiko teurer Abmahnungen ist enorm. Erfahren Sie mehr über die großen Preisunterschiede bei der Website-Erstellung und worauf Sie unbedingt achten müssen.

Das Rundum-Sorglos-Paket: Die Agentur

Klar, eine Agentur ist die teuerste Option. Aber sie ist auch die sicherste und umfassendste Lösung. Hier engagieren Sie nicht nur eine Person, sondern ein ganzes Team aus Spezialisten: Designer, Entwickler, SEO-Experten und Projektmanager arbeiten Hand in Hand. Das garantiert ein professionelles Ergebnis, das strategisch durchdacht ist und technisch reibungslos funktioniert.

Der entscheidende Vorteil einer Agentur liegt oft in der Zukunft. Sie bietet eine verlässliche, langfristige Betreuung, Wartung und Weiterentwicklung Ihrer Website. Sie haben einen festen Ansprechpartner und die Sicherheit, dass Ihr Projekt auch in den kommenden Jahren in guten Händen ist.

Die Optionen im direkten Vergleich

Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die drei Wege zu Ihrer neuen Website hier direkt gegenübergestellt:

Kriterium Baukasten (DIY) Freelancer Agentur
Kosten Niedrig (monatliche Gebühr) Mittel (Stundensatz/Projektpreis) Hoch (Projektpreis)
Zeitaufwand Sehr hoch (für Sie) Gering (für Sie) Sehr gering (für Sie)
Individualität Gering (Template-basiert) Hoch Sehr hoch (maßgeschneidert)
Support Begrenzter Kunden-Support Direkter Kontakt, aber Ausfallrisiko Fester Ansprechpartner & Team
Qualität Abhängig von Ihren Fähigkeiten Abhängig vom Freelancer Konstant hoch & professionell

Die richtige Wahl hängt am Ende von Ihren Zielen, Ihrem Budget und Ihrer verfügbaren Zeit ab. Wenn Sie eine sichere Entscheidung ohne Risiko treffen möchten, machen Sie den ersten Schritt doch einfach mit einem kostenlosen Homepage-Entwurf. So erhalten Sie eine professionelle Einschätzung Ihres Vorhabens und sehen, was möglich ist.

Versteckte und laufende Kosten, die Sie kennen sollten

Die Freude über eine brandneue Website ist riesig, klar. Aber damit ist die Arbeit noch lange nicht getan. Viele Unternehmer machen den Fehler zu denken, eine Website sei eine einmalige Anschaffung. In Wahrheit ist sie eine fortlaufende Investition. Die echten Website erstellen lassen Kosten setzen sich also nicht nur aus dem Startpreis zusammen, sondern auch aus allem, was danach kommt.

Stellen Sie es sich wie bei einem Auto vor: Nach dem Kauf kommen die laufenden Kosten. Versicherung (Hosting), TÜV (Sicherheitsupdates) und die regelmäßige Wartung (Plugin-Pflege) gehören einfach dazu. Wenn Sie das ignorieren, riskieren Sie Pannen, Sicherheitslücken oder im schlimmsten Fall den Totalausfall.

Jenseits des Launchs: Was wirklich laufend Geld kostet

Die ersten Entwicklungskosten sind nur die Spitze des Eisbergs. Um später keine bösen Überraschungen zu erleben, sollten Sie von Anfang an ein realistisches Budget für den Betrieb Ihrer Website einplanen. Um diese Posten kommen Sie nicht herum.

  • Hosting- und Domain-Gebühren: Jede Website braucht einen „Stellplatz“ im Internet (das Hosting) und eine Adresse (die Domain). Die Kosten dafür sind zwar je nach Anbieter unterschiedlich, aber sie fallen jedes Jahr aufs Neue an.
  • SSL-Zertifikate: Ein SSL-Zertifikat sorgt für eine sichere, verschlüsselte Datenübertragung. Heute ist das ein absolutes Muss für Vertrauen und Sicherheit. Oft ist es schon im Hosting-Paket mit drin, aber für höhere Sicherheitsansprüche kann es auch extra kosten.
  • Lizenzkosten: Nutzen Sie schicke Premium-Themes oder spezielle Plugins für besondere Funktionen, wie etwa ein Buchungstool? Dann fallen hierfür oft jährliche Gebühren an, damit Sie weiterhin wichtige Updates und Support bekommen.

Das sind die absoluten Grundlagen. Aber der wichtigste laufende Kostenfaktor ist die professionelle Wartung und Pflege Ihrer Seite.

Eine vernachlässigte Website ist wie eine offene Tür für Hacker. Regelmäßige Updates von System, Themes und Plugins sind entscheidend, um Sicherheitslücken zu schließen, die durch immer neue Angriffsmethoden entstehen.

Warum sich ein Wartungsvertrag wirklich auszahlt

Die technische Wartung ist quasi das Immunsystem Ihrer Website. Ohne sie wird Ihre Online-Präsenz anfällig für Hackerangriffe, verliert an Geschwindigkeit und bekommt Funktionsfehler. Ein professioneller Wartungsvertrag nimmt Ihnen die kritischsten Aufgaben ab.

  • Regelmäßige Backups: Tägliche oder wöchentliche Sicherungen Ihrer kompletten Website sind Ihre Lebensversicherung. Passiert doch mal was – ein Hack oder ein Serverproblem –, kann Ihre Seite damit blitzschnell wiederhergestellt werden.
  • Sicherheitsupdates: Das System Ihrer Seite (wie z. B. WordPress), die Themes und die Plugins werden ständig weiterentwickelt. Updates schließen nicht nur Sicherheitslücken, sondern sorgen auch dafür, dass alles reibungslos zusammenspielt.
  • Performance-Monitoring: Eine langsame Website nervt Ihre Besucher und wird von Google im Ranking abgestraft. Regelmäßige Checks stellen sicher, dass die Ladezeiten top bleiben.

Die Investition in einen Wartungsvertrag schützt nicht nur das Geld, das Sie am Anfang reingesteckt haben, sondern sichert auch Ihren zukünftigen Geschäftserfolg. Eine funktionierende und sichere Website ist schließlich die Basis für erfolgreiches Online-Marketing und die Gewinnung neuer Kunden.

Planen Sie für die laufende Wartung, je nach Größe und Komplexität Ihrer Seite, zwischen 50 € und 250 € pro Monat ein. Das ist ein wichtiger Teil der gesamten „Website erstellen lassen Kosten“. Sind Sie bereit für einen sorgenfreien Start? Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Homepage-Entwurf an und erhalten Sie eine transparente Aufschlüsselung aller Kosten.

Wie Sie Kosten sparen, ohne an Qualität zu verlieren

Ein riesiges Budget ist noch lange keine Garantie für eine erfolgreiche Website. Genauso wenig bedeutet ein kleineres Budget, dass Sie bei der Qualität Abstriche machen müssen. Die eigentliche Kunst liegt darin, clever zu sparen und das Geld genau dorthin zu stecken, wo es den größten Effekt hat. Es gibt einige bewährte Wege, die Website erstellen lassen Kosten zu senken, ohne das Endergebnis zu gefährden.

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Der mit Abstand größte Hebel, um die Kosten im Griff zu behalten, ist ein glasklares und detailliertes Briefing. Je genauer Sie Ihre Ziele, Ihre Zielgruppe und die Anforderungen auf den Punkt bringen, desto weniger Spielraum gibt es für teure Missverständnisse. Ein gründliches Briefing verhindert endlose Korrekturschleifen und stellt sicher, dass Ihre Agentur oder Ihr Freelancer sofort weiß, was zu tun ist. Das spart nicht nur Nerven, sondern vor allem Zeit und bares Geld.

Starten Sie schlank mit dem MVP-Ansatz

Ein Fehler, den wir immer wieder sehen: Man will von Anfang an eine Website mit absolut jeder denkbaren Funktion. Ein viel klügerer Weg ist der MVP-Ansatz (Minimum Viable Product).

Stellen Sie sich vor, Sie eröffnen ein Restaurant. Sie würden ja auch nicht mit einer Speisekarte mit 200 Gerichten starten, oder? Sie fangen klein an, mit einer handverlesenen, aber exzellenten Auswahl Ihrer besten Speisen. Genau das ist die Idee hinter einem MVP.

  • Identifizieren Sie die Kernfunktionen: Was muss Ihre Website zum Start unbedingt können, um Ihren Kunden einen echten Mehrwert zu liefern? Alles andere kann warten.
  • Verschieben Sie „Nice-to-haves“: Funktionen, die zwar nett wären, aber für den Start nicht überlebenswichtig sind, kommen auf eine „Später“-Liste.
  • Sammeln Sie Nutzerfeedback: Mit dieser schlanken ersten Version gehen Sie online und lernen direkt vom Verhalten Ihrer echten Nutzer. So sehen Sie, welche Erweiterungen sich wirklich lohnen.

Dieser Ansatz drückt die anfänglichen Entwicklungskosten massiv und sorgt dafür, dass Sie Ihr Geld nur in Funktionen investieren, die auch wirklich jemand braucht.

Ein MVP ist nicht Ihr fertiges Produkt, sondern der intelligenteste erste Schritt. Er ermöglicht es Ihnen, mit minimalem Risiko zu starten, schnell zu lernen und Ihr Budget gezielt für die Weiterentwicklung einzusetzen, die sich wirklich lohnt.

Weitere clevere Sparpotenziale nutzen

Neben dem MVP-Prinzip gibt es noch weitere Hebel, um die Kosten positiv zu beeinflussen. Eine extrem wirksame Methode ist die Nutzung von hochwertigen, professionellen Templates als Designbasis. Anstatt das Rad komplett neu zu erfinden, nehmen wir ein bewährtes Grundgerüst und passen es perfekt an Ihr Corporate Design an. Das beschleunigt den gesamten Design- und Entwicklungsprozess enorm.

Ein weiterer entscheidender Punkt: die Bereitstellung eigener Inhalte. Wenn Sie Texte, Bilder und Videos schon vorbereitet haben und liefern können, fällt dieser Aufwand bei der Agentur weg. Und falls Sie sich Sorgen um die Sichtbarkeit machen: Es gibt effektive SEO-Strategien, die nicht teuer sein müssen, um Ihre selbst erstellten Inhalte ganz nach vorne zu bringen.

Auch die Wahl des richtigen Technologie-Stacks – also der eingesetzten Programmiersprachen und Systeme – kann zukünftige Kosten senken. Setzen Sie auf weitverbreitete und gut dokumentierte Technologien wie WordPress. Das hält Sie langfristig flexibel und macht Sie nicht von einem einzigen Entwickler abhängig.

Der beste Weg, um budgetfreundlich und ohne Risiko in Ihr Projekt zu starten, ist eine klare Vorstellung vom Ergebnis. Fordern Sie jetzt Ihren kostenlosen Homepage-Entwurf an und schaffen Sie die ideale Grundlage für eine kosteneffiziente Umsetzung.

Die brennendsten Fragen zu den Kosten einer Website

Sie haben jetzt einen guten Überblick, welche Faktoren bei den Kosten für eine Website eine Rolle spielen. Doch aus Erfahrung wissen wir, dass oft noch ein paar ganz konkrete Fragen im Raum stehen. Genau diese wollen wir hier kurz und knackig beantworten, damit Sie mit einem sicheren Gefühl in Ihr Website-Projekt starten.

Wir räumen die letzten Zweifel aus dem Weg und geben Ihnen eine solide Basis für Ihre Entscheidung.

Warum sind Pauschalpreise oft trügerisch?

Klar, auf den ersten Blick klingt ein Pauschalpreis super einfach und verlockend. Das große Aber: Kein Website-Projekt ist wie das andere. Ein seriöser Partner kann Ihnen niemals einen fairen Festpreis nennen, ohne vorher ausführlich mit Ihnen über Ihre Ziele, die nötigen Funktionen und Ihre Designwünsche gesprochen zu haben.

Ein Pauschalangebot ist meistens entweder viel zu hoch angesetzt, um wirklich jedes denkbare Risiko abzudecken, oder es basiert auf einem Minimalpaket, bei dem jede kleine Änderung später teuer nachberechnet wird. Ein detailliertes, auf Sie zugeschnittenes Angebot ist da immer die ehrlichere und am Ende auch fairere Lösung. Der einfachste Weg zu einem solchen Angebot ist ein kostenloser Homepage-Entwurf.

Wie lange dauert die Entwicklung einer Website?

Die Dauer hängt immer direkt von der Komplexität ab. Eine einfache Visitenkarte im Netz, also eine Onepager-Website, ist oft schon innerhalb von ein bis zwei Wochen startklar. Eine klassische Firmenwebsite mit mehreren Unterseiten und ein paar individuellen Anpassungen braucht in der Regel vier bis acht Wochen.

Wenn es richtig komplex wird, zum Beispiel bei einem Online-Shop mit vielen Produkten und Anbindungen an andere Systeme, kann die Entwicklung auch mal drei Monate oder länger dauern. Was aber immer hilft und den Prozess enorm beschleunigt: ein klares Briefing und eine offene Zusammenarbeit.

Muss ich für SEO-Leistungen extra zahlen?

Ja, in den allermeisten Fällen ist eine umfassende SEO-Betreuung ein eigener Posten. Während eine gute Agentur immer für eine saubere technische Basis sorgt (schnelle Ladezeiten, fehlerfreier Code), gehen strategische Maßnahmen wie Keyword-Recherche, das Erstellen von Inhalten und der Aufbau von Links weit darüber hinaus.

Machen Sie sich bewusst: Eine Website ohne Besucher ist wie ein Ladengeschäft ohne Kunden. Professionelle Suchmaschinenoptimierung ist keine einmalige Sache, sondern ein laufender Prozess, der den Erfolg Ihrer Website erst wirklich nachhaltig sichert.

Was gehört in einen guten Wartungsvertrag?

Sehen Sie einen soliden Wartungsvertrag als die Versicherung für Ihre Investition. Er sorgt dafür, dass Ihre Website sicher und auf dem neuesten Stand bleibt. Folgende Punkte sollten mindestens enthalten sein:

  • Regelmäßige Backups: Tägliche oder wöchentliche Sicherungen Ihrer kompletten Seite.
  • Software-Updates: Zeitnahes Einspielen von Updates für das CMS, Themes und alle Plugins.
  • Sicherheits-Scans: Proaktive Überwachung, um Malware und Sicherheitslücken frühzeitig zu finden.
  • Performance-Checks: Kontrolle der Ladezeiten und Erreichbarkeit Ihrer Website.
  • Technischer Support: Ein fester Ansprechpartner, der Ihnen bei Problemen schnell zur Seite steht.

Die Entscheidung für eine professionelle Website ist heute wichtiger denn je. Die Zahlen sprechen für sich: In Deutschland kaufen mittlerweile rund 80 Prozent der Menschen online ein. Das erhöht natürlich den Druck auf Unternehmen, im Netz überzeugend aufzutreten. Ob dafür ein einfacher Onepager für 1.100 bis 1.500 Euro genügt oder eine komplexere Seite her muss, hängt ganz von Ihren Zielen ab. Mehr über die verschiedenen Website-Typen und ihre Kosten erfahren Sie in diesem umfassenden Artikel auf unternehmen.chip.de.


Haben Sie das Gefühl, dass eine professionelle Website der richtige nächste Schritt für Ihr Unternehmen ist? Bei Dare Solutions nehmen wir Ihnen die Komplexität ab. Starten Sie risikofrei und sehen Sie, was möglich ist – mit einem kostenlosen Homepage-Entwurf.

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